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Fotominuten Folge 2:
3 Tipps in der Kommunikation mit Modellen
Shownotes Folge 2:
Sensorreinigung und Algäu-Fotos (mit Sensorfleck)
Kwerfeldein.de – Die 5 Artikel des Monats
Geldgeldgeile Fotografen (Ironischer Artikel) von der Fotografin
Nina aus dem Taunus
Das 50mm Geheimnis (Artikel zum Nifty-Fifty)
Weniger auf Technik und mehr auf das Modell konzentrieren
In der 2. Folge von Fotominuten geht es um ein Fotografie-Thema. Das Technikproblem, das keiner zugibt. Ihr wisst was ich meine: Man ist so konzentriert auf Kamera-Schnickschnack, dass man das Wichtigste bei einem Shooting vergisst: Den Menschen vor der Kamera.
Das Modell.
Der Podcast gibt 3 einfache Tipps, wie man etwas weg von der Technik und hin zur Kommunikation mit dem Model kommt.
Inhalt des Podcasts:
Das hier ist keine Transkription, sondern nur eine Zusammenfassung, was euch in dem Podcast erwartet.
Von einer Allgäu-Wanderung und Sensorflecken
Meine Einleitung und ein kurzer Bericht von Problemen, die man haben kann, wenn man sich outdoor (1000 m auf dem Berg) einen Sensorfleck einfängt.
Teures Equipment = gute Fotos?
Nein, natürlich nicht!
Gute Fotos kann man durch bessere Ausrüstung vielleicht einfacher bekommen, mehr nicht. Der Teil handelt von „geldgeilen Fotografen“ (dem ironischen Artikel von Nina, den ich kritisch betrachte) und dem Grund warum Erfahrung, Übung und Talent viel wichtiger sind als 10.000 € teures Kameraequipment.
Die 3 Tipps im Umgang mit Modellen
Nr. 1 Schaffe eine entspannte Stimmung
Es ist einfacher ein Model zum Lachen zu bringen, als trocken „lach mal“ anzuordnen. Eine lockere Stimmung schafft einfach bessere Fotoergebnisse.
Für viele Menschen ist fotografiert werden auch Stress. Nicht Jeder, den ihr vor die Kamera bekommt, ist ein Profi-Model.
Bedenkt das!
Im Podcast erkläre ich, warum Emphatie und der Zugang zum Menschen vor der Kamera der Schlüssel für gute Portraitfotos sind.
Nr. 2 „Keep it Simple“
Warum ist es wichtiger die Kamara-Technik einfach zu halten? Damit man sich auf das Modell konzentrieren kann. Der Tipp ist nicht nur für Anfänger gut, denn auch eingefleischte Profis denken oft zu technisch. Die Details gibt es ausführlich im Podcast.
Nr. 3 Mach es vor
Das Kernstück ist die richtige Kommunikation. Wichtig ist es einfach und klar zu kommunizieren. Wie geht das am besten?
Durch vormachen und zeigen! Macht die Pose vor oder zeigt sie auf einem vergleichbaren Bild oder Scribble.
Weitere Tipps zur Sprache gibt es in diesemTeil des Podcasts
Fazit: Das war Folge Nr. 2
Das war die zweite Folge des Podcasts im Überblick.
Ich hoffe, dass die Beschreibung euch neugierig machen konnte und ihr euch die Folge anhört.
Nachträglich muss ich sagen, dass ich mich technisch noch etwas verbessern möchte, was das Thema „Podcasten“ betrifft.
Wenn ihr Fragen und Anregungen zur Show habt, dann schreibt sie mir in die Kommentare!
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JAN
2016