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In Folge 23 von #Fotominuten geht es um den bekannte Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi. Der Kunstfälscherfall hat große Wellen geschlagen ...
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YouTuber haben den VideoDay, Zocker, die GamesCon und Heavy Metaller Wacken.
Und was haben Fotografen?
Ich gebe euch einen Tipp:
Gebt mir ein P
Gebt mir ein H
Gebt mir ein O
Gebt mir ein T
Gebt mir ein O
Gebt mir ein KINA !!!!!!!!!!!!
Genau die Photokina.
Alle 2 Jahre pilgern alle Fotografie- und Technikfans nach Köln, um sich zu diesen Themen zu Informieren und auszutauschen.
Ich war auch 2016 wieder dabei und berichte euch, was für mich ...
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Sex sells, also gibt es heute in paar Nudes!
Die Fotos sind bei dem letzen Shooting mit Balea entstanden. Da habe ich auch das Podcast Interview aufgenommen, das ich jedem empfehlen kann.
Meine Idee zu dem Bodypainting-Shooting war, das man mit Farbe einen Kontrast zu den Tattoos schaffen könnte.
Die Serie enthält wenig Portraits, aber dafür viele Bodyshoots.
Ach ja, und eine riesen Sauerei war das ganze auch.
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In der Folge geht es um Merchendising. Was bringt es und wann mach es Sinn?
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Wolfgang Beltracchi hieß ja eigentlich mal „Fischer“.
Das hat nichts mit den 20 Millionen Euro zu tun, die er mit gefälschten Kunstwerken verdient hat.
Aber es ist nett zu wissen.
Oder vielleicht ist der Name doch wichtig?
Beltracchi hört sich mehr nach Künstler oder Kunstkenner an. Vielleicht hat die Namensänderung ja entscheidend mit seinem Erfolg (kriminellem wie medialem) zu tun?
Der Kunstfälscherprozess der „Beltracchi-Bande“ liegt schon ein paar Jahre zurück. 2011 ...
Die DSVGO hat zugeschlagen!
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