Datensicherung + Fotografen = Festplatte erforderlich!
Ein Bericht zum Seagate Event 2014
Die Festplatte platzt vor Fotos und Du hast keine Angst vor Datenverlust?
Ich habe pansische Angst davor meine Fotos zu verlieren. Aufgrund meiner Furcht, vor Datenverlust nutze ich zur Datensicherung verschiedene Festplatten–Typen und sichere meine Bild-Dateien auch am liebsten einmal zu viel, als zu wenig: Sicher ist sicher!
Dafür brauche ich natürlich regelmäßig „Festplattennachschub“. Da kam mir ein Event der Firma Seagate ganz gelegen, auf dem die Backup-Festplatte für Fotografen vorgestellt wurde. Aber alles nach der Reihe nach:
Blogger Event von Seagate
Im Februar hatte die Festplatten-Firma Seagate eine exklusive Informationsveranstaltung für Blogger und Journalisten organisiert. Dort wurden die neuen Produkte für das Jahr 2014 vorgestellt.
Und ich war mit dabei!
Natürlich berichte ich euch gerne, welche Festplattenhighlights es dort für Fotografen gegeben hat.
Seagate präsentiert CES Highlights 2014
Die Veranstaltung war in einem Cafe in Berlin, zu der Blogger & Journalisten eingeladen wurden. Es waren einige Blogger anwesend und ich lernte u.a. einen der Blogger, die hinter Androide TV stecken kennen. (schöne Grüße an dieser Stelle). Nachdem ich mich am Buffet bedient hatte (ich wählte eine vegetarische Linsensuppe), konnte man den freundlichen Seagate-Mitarbeitern Fragen stellen. Der Großteil der Teilnehmer waren Technikblogger, die sehr detaillierte Produktfragen stellten. Die Veranstaltung erinnerte mich etwas an die Barcamps die ich besucht habe.
Datensicherung für Fotografen:
Was muss die Festplatte können?
Ich bin kein Technikblogger, sondern ein ganz pragmatischer Anwender.
Deswegen sind für mich vor allem folgende 4 Punkte wichtig:
1) Wie viel Speicherkapazität hat die Festplatte?
Desto mehr desto besser, ist ja klar!
2) Wie schnell ist die Festplatte?
Wenn ich große Datenmengen sichern will, ist für mich Schnelligkeit sehr wichtig.
Meine Fotos im Raw-Format, die bei einem Typischen Shooting anfallen stellen für mich meistens eine „große Datenmenge“ dar.
3) Wie robust ist die Festplatte?
Mir ist klar, dass man eine Festplatte vorsichtig behandeln muss. Sie ist nicht dafür konzipiert, dass man mit ihr schwimmen geht oder sie als Fliegenklatsche benutzt. Aber wenn ich eine Festplatte nutzen möchte um z.B. bei einem Outdoor Shooting mein Daten zu sichern, dann sollte sie auch stabil sein.
4) Wie groß ist sie?
Für eine transportable Festplatte sollte sie schon handlich sein.
Das Seagate Sortiment:
Von der Seagate Produktpallette erfüllte meine Vorstellung vor allem die BackupPlus Fast (4TB, angeblich sehr schnell und wie die Fotos zeigen sehr klein.)
Der Festplatten-Test kommt noch!
Zum Zeitpunkt der Seagate Veranstaltung war damals keine Festplatte dieses Typs für einen Test zu bekommen. Der Markteintritt des Produktes stand kurz bevor und laut den Seagate-Mittarbeitern war das Exemplar, welches vor uns lag, eine echte Rarität.
Angeblich war diese Festplatte, die einzige verfügbare Festplatte, des Typs BackupPlus Fast 4TB in ganz West Europe!
Für Seagate Deutschland war es auch sehr schwierig dieses Musterexemplar zu bekommen. (diese „Infos“ wurden mit einem leichten Schmunzeln vorgetragen)
Die Festplatte ist angekommen
Ein paar Wochen nach dem Event ist die Festplatte nun zu kaufen. Vor ein paar Tagen ist für mich ein Testexemplar der Festplatte angekommen. Meine Eindrücke von meinem Test und ob diese Festplatte meinen Vorstellungen entspricht, werde ich euch im noch ausführlich mitteilen.
Fazit:
Das Seagate Event war unterhaltsam und informativ. Auch für mich Kunst und Fotografie-Blogger. Also als ein Blogger der über Technik nur als Mittel zum Zweck und nicht als „Selbstzweck“
berichtet. Was die Festplatte verspricht und wie sie sich bei meinem Test schlägt könnt ihr demnächst in meinem ausführlichen Testartikel lesen.
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Herzlichen Dank an die Firma Seagate und die Firma Schwartz PR (die das Event organisiert hat), dass ich an dieser Veranstaltung teilnehmen konnte. Eigentlich gehört der Artikel nicht in die Kategorie „Sponsored“. Da ich an dem Buffet aber eine Cola und eine Linsensuppe abgestaubt habe, stecke ich ihn hier trotzdem rein. Als Ironblogger möchte ich fair bleiben und habe den Artikel deswegen in dieser Kategorie abgelegt.
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MRZ
2014