„Soviet Bus Stops“ Reisefotografie der außergewöhnlichen Art:
Der Fotograf Christopher Herwig hat vor 12 Jahren eine Fahrradtour von London nach St. Petersburg gemacht. Wenn das noch nicht aufregend genug wäre, eine Foto-Challenge, die seine Reise so richtig spannend gemacht hat kommt noch hinzu. Er hatte sich die Aufgabe gesetzt jede Stunde auf seiner Reise ein Foto zu machen.
Was ist dabei herausgekommen?
Fotos von Bushaltestellen
Unter seinen Fotos waren auch viele Bushaltestellen. Herwig stellte bald fest, dass die Sowjetbushaltestellen nicht normiert sind. Von einfachen Betonklötzen bis hin zu bizarr anmutenden Bauten waren die unterschiedlichsten Formen zu finden.
Deswegen ist er auf die Idee gekommen Bushaltestellen zu portraitieren!
Seine restliche Reise war geprägt von der Suche nach exotischen Bushaltestellen für seine Fotoserie.
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„Soviet Bus Stops“ als Buch
Aktuell wurde von ihm eine Kickstarterkampagne gestartet, da er die Fotoserie „Soviet Bus Stops“ veröffentlichen möchte. Wie er dazu gekommen ist Bushaltestellen im Nirgendwo zu fotografieren, erzählt Herwig auch noch mal ausführlich in seinem Kickstartervideo. Dort gibt es auch einige Fotos seiner Reise zu sehen und ja auch die Bilder der Bushaltestellen.
Hoffentlich wird das Projekt „gebackt“!
Mich hat die Idee des Projekts und auch die Fotos sehr angesprochen.
Ich mag Bildbände, die Reisefotografie behandeln (das zeigt sich auch an mein Indien Bildband – People & Cows).
Deshalb habe ich das Projekt unterstützt. Ich hoffe jedenfalls, dass Buchprojekt kommt zustande. Derzeit sieht es sehr gut dafür aus, da die Aktion noch bis zum 27 März läuft und schon über die Hälfte der benötigten Summe zusammengekommen ist. Wer also dafür sorgen möchte, dass die Bushaltestellen vor dem Vergessen gerettet werden, kann das Projekt noch unterstützen.
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FEB
2014