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Blitzgeschichten: Der Kunst-Kalender 2016

Geschrieben von:

Ruhrgebiet Power – Deutschlands Antwort auf Gregory Crewdson.

Der Blitzgeschichten Kalender ist da!

Endlich!
Seit Anfang des Jahres warte ich darauf.
Jetzt hat das Warten ein Ende.
Ich spreche von dem „Blitzgeschichten“-Kalender 2016.
„Blitzgeschichten“ ist das das Crowdfunding-Projekt von 3 Fotografen aus dem Ruhrgebiet. Ich hatte Anfang des Jahres im Blog von Kwerfeldein.de über das Projekt berichtet. Es war erfolgreich und nun ist der Kunstkalender fertig.
Ein Exemplar hängt schon an meiner der Wand.
Jetzt muss es nur noch 2016 werden, damit ich ihn nutzen kann 😉
Da ich meine Begeisterung über das Projekt teilen möchte, stelle ich euch den Kalender vor: Vielleicht braucht jemand noch ein Weihnachtsgeschenk für einen Kunstfoto-Fan….oder jemanden der sich für Opel begeistert,…oder jemanden, der in Bochum wohnt.
Dann ist der Kalender die Antwort!
Jupp, gleich drei Sachen in einem: Kunst-Fotos, Bochum und Opel!

Das Kalenderprojekt Blitzgeschichten:

Auf dem Blog Kwerfeldein.de habe ich alles Wichtige über das Projekt Blitzgeschichten berichtet. Für Details verweise ich deswegen auf den Artikel und schildere hier nur die Kurzinformationen: Ich hatte mit den Fotografen gesprochen, die damals noch mitten in Ihrem Projekt und am Anfang der Finanzierung standen.
Deswegen war es mir ganz besonders wichtig, auf die Finanzierungsmethode des Kalenders einzugehen. Das Projekt wurde nämlich durch Crowdfunding vorfinanziert. Den Kwerfeldein-Artikel zum Crowdfunding empfehle ich auch jedem, der eine Crowdfunding Kampagne starten will.
Das Projekt ist nämlich ein gutes Beispiel wie man die Mittel für ein Kunstprojektes bekommt.
Zum Thema Kunstmarketing können  viele Fotografen von dem Blitzgeschichten-Team eine Menge lernen.

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Der Blitzgeschichten-Kalender mit dem Februar Motiv.

Zum Zeitpunkt meines Interviews war noch unklar, ob der Kalender umgesetzt werden kann. Damals war alles noch am Anfang und in der Schwebe.
Ein paar Monate später halte ich nun den Kalender in der Hand und freue mich wie ein kleines Kind.

Die Motive des Kalender: Opel, Bochum und ein Schuss Bildstimmung

Ich lebe zwar schon eine Weile nicht mehr im Ruhrgebiet, aber ein Sache muss ich sagen: der Charme der Blitzgeschichten-Motive fasziniert mich.
Dem Team ist es gelungen, mit einigen durchgehenden Elementen eine eigene Bildsprache um das Ruhrgebietsmilieu zu schaffen.
Was sind die Elemente?

Opel als Stilmittel

Auf jedem Bild ist mindestens ein Opel-Modell zu sehen. Die Automarke ist mit dem Ruhrgebiet verwurzelt, da sie jahrzehntelang in Bochum hergestellt wurde.

 Der „Handlungsort“ – Locations in Bochum

Die Fotos sind in Bochum entstanden und zeigen andere Seiten des „Partystätdchens“, dass viele nur vom Bermuda3eck kennen.

Eine Bildsprache zwischen Traum und Fashionfotografie

Die Vorstadtmilieus, die man von Gregory Crewdson* im Kopf hat, werden abgewandelt, verfremdet und perfekt an das Ruhrgebiet angepasst.
Ich versuche den Stil hier nicht weiter in Worte zu pressen, da mir das wohl nicht gelingen würde.
Schaut euch die Motive einfach selber an.
Hier ist der Link zur Homepage, auf der man alle Fotos anschauen kann.

Braucht ihr noch ein Weihnachtsgeschenk?

Wer noch eine Idee für ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk braucht, dem empfehle ich sich den Kalender anzuschauen.
Die Mischung aus Opel, Ruhrgebietscharme und träumerische Bildsprache sollte man gesehen haben.
Wer sich den Kalender ins Wohnzimmer hängen möchte, kann ihn für 24,95 € auf freinachvorn.de bestellen.

 

 

 

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