In der aktuellen Ausgabe (06/2011) des Laborjournals
(das wie mir gesagt wurde, in keinem Biologie- Biochemie-
oder Biomedizin-Labor fehlen darf) sind zwei Fotos,
die ich fotografiert habe abgedruckt worden.
Eine befreundete Journalistin hatte mich als Fotografen für ein Interview angefragt.
Der Artikel, „Berlin: Schlangengift als Werkzeug“ in dem die Fotos zu finden sind,ist jedoch ohne eine gute naturwissenschaftliche Grundbildung schwer zu verstehen. Trotz alle dem sehr interessant, da es um Neurotoxine im allgemeinen und insbesondere um Taipangift und dessen Wirkungsweise geht. Auch wenn es sich nur bei einem der Fotos um eine Portraitfoto handelt, genaugenommen um ein Gruppenbild, dachte ich mir das dieses noch in den Themenbereich Portraitfotografie fällt. Auch wenn das andere Foto eine Hand ist die zu einer Ampulle greift, die besagte Neurotoxine enthalten (siehe Artikelfoto oben)
Wer die Fotos nun sehen möchte, der muß sich leider das Laborjorunal kaufen.
Hier der Link zur Seite des Laborjournals.
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JUL
2011