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Das 50mm-Geheimnis: Von Offenblende und Festbrennweiten

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Was für ein Objektiv brauche ich für die People- und Portraitfotografie?

Die Portraitschule Nr. 2 – Technik

Die „Objektiv-Frage“ stellen Anfänger sehr oft. Dabei kommt es hauptsächlich darauf an, was man fotografieren möchte. Für Headshots eignen sich Teleobjektive mit 70mm bis  90mm Brennweite. Für Gruppenportraits sind diese jedoch nicht zu empfehlen. Ein Normalobjektiv (50mm) dabei zu haben schadet niemals. Ein 50mm Objektiv ist seit Jahren fester Bestandteil meiner  Fototasche. Deswegen fange ich bei der Objektiv Vorstellung  auch mit dem wirklich preiswertesten 50mm 1.8 Objektiv an.

Everybodys Darling:

Das 50 mm 1.8 Objektiv

Das 50 mm 1:1.8 II Objektiv* erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Die Amerikaner nennen es sogar liebevoll „nifty-fifty“. Es hat einen guten Ruf, da es auch für  den kleinen Geldbeutel zu haben ist und dadurch gerade Fotoanfänger anspricht. Meiner Meinung nach gibt es im Wesentlichen 6 Punkte, die für das 50mm sprechen, auf die ich unten eingehe.

Aber was hat es denn nun genau mit dem 50mm Objektiv auf sich?  Besonders Fotoanfänger bekommen oft Aussagen zu hören wie: „Mit dem Objektiv werden deine Fotos besser“.  Ganz so einfach ist das nicht!  Ein Objektiv ist immer nur ein Arbeitswerkzeug. Wer sagt: “Diese Pfanne verbessert deine Kochkunst ungemein.“ meint damit nur, dass sie eine Arbeitserleichterung ist. Wenn man kein Rezept oder einen Idee hat, nützt einem das beste Arbeitsgerät nichts. Von einer Pfanne erwartet auch niemand das man mit ihr Suppe kochen kann. Genau so ist das auch mit dem 50 mm Objektiv. Es ist kein „Universal-Tool“, das dir automatisch gute Bilder liefert und Suppe kochen kann es auch nicht!

50 mm idiotensicher?

Die richtige Verwendung von Objektiven

Was ist denn nun das  „Geheimnis“ des 50 mm-Objektivs? Kurz gesagt; Das 50 mm „verzerrt“ die Abbildung nicht!

Die meisten Objektive sind für einen bestimmten Verwendungszweck geeignet (Gruppenaufnahmen oder Aufnahmen von entfernten Motiven). Wenn man gegen ihren Verwendungszweck fotografiert,  z.B. Gruppenfotos mit einem Teleobjektiv macht  oder Headshots mit einem 8 mm Fishey-Objektiv, bekommt man komische Ergebnisse. Dieses Problem hat man bei einem 50mm Objektiv nicht. Es verzerrt die Aufnahme nicht. Deswegen kann man auch sagen, dass es keinen „Spezialisierung“ hat. Es gibt in etwa das normale Blickfeld wieder (deswegen auch Normalobjektiv)- Wenn man nah an Personen herangeht, kann man mit ihm Headshots mit dem Objektiv machen, geht man weit  genug weg, bekommt man sogar  Gruppenfotos hin. Deswegen gilt das 50mm auch als idiotensicher. Am Ende gebe ich euch noch ein paar Foto Übungen mit auf den Weg, damit Ihr eure „Foto Skills“ mit einer Festbrennweite verbessern könnt.

Denn ein Objektiv macht keine guten Fotos, die guten Fotos macht nur der Mensch!

Pflanzenfoto-Blende-1-8

Das Blatt wurde mit dem 50mm Objektiv aufgenommen, bei einer Blende von 1.8. Man erkennt man den „Unscharfen Hintergrund“, also das Bokeh des Objektivs.

 Das 50mm Geheimnis

Das Geheimnis des 50mm-Objektivs setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen:  es ist eine günstige Festbrennweite, die dazu einlädt mit offener Blende zu fotografieren. Deswegen kann man es auch gut für Portratifotos nutzen. Im Allgemeinen haben Festbrennweiten gegenüber vergleichbaren Zoomobjektiven mehrere Vorteile.

Allgemeines zu Festbrennweiten

Vorteile von Festbrennweiten

Sie sind:

–          preiswerter

–          schärfer

–          lichtstärker

–          leichter

Dafür haben sie auch einen Nachteil:

–          Man ist  auf 1. Brennweite begrenzt (das sagt ja schon das Wort Festbrennweite).

Das Zoom-Problem: Alles ist drauf um welchen Preis?

Dieser Nachteil kann für einen Fotoanfänger aber gerade der entscheidende Vorteil sein. Er muss sich nicht mit den Besonderheiten von „wechselnden“ Brennweiten herumschlagen. Bei einem Zoomobjektiv kann man mit einer leichten Fingerbewegung den Bildausschnitt verändern.

„Ich drehe da etwas dran und dann passt das auch noch mit aufs Bild.“

Beim drehen wird aber auch die Brennweite verändert, aus 50mm werden da schnell 35mm. Der Effekt: Man erhält Weitwinkelfotos. Alles wirkt dann auf den Bildern „rundlicher“. Dieser Effekt ist gerade bei Portratifotos nicht erwünscht. (außer man will die fotografierte Person lächerlich machen). Dieser Fehler passiert nicht nur blutigen Fotoanfängern, sondern jedem der sich in der Hitze des Gefechts an die Zoomfunktion klammert. Wenn man sich bewusst für ein Objektiv entscheidet, kann man den Bildausschnitt nur durch die eigene Bewegung verändern. Das Problem: „Alles ist drauf, aber ich habe jetzt Knubelgesichter auf den Fotos“ wird damit verhindert.

Blendenverlgeich f1.8 und f.16

Aufnahme mit dem 50mm:  Blende 1.8 oder Blende 16. Die Beiden Fotos zeigen den Unterschied. Der unscharfe Hintergrund („Bokeh“) links verdeckt unschöne Bildelemente wie den Mülleimer, der beim rechten Foto deutlich zu erkennen ist.

Um diesen „Vor/Nachteil“ nochmal deutlich zu machen: Ja eine Festbrennweite ist unflexibel. Dafür ist es aber einfacher sich auf die Besonderheiten einer Festbrennweite einzustellen. Deswegen wird aus dem Nachteil für viele Fotografen ein Vorteil.

6 Punkte die für das 50mm sprechen

1. Es ist preiswert (mit ca. 100 € wohl die günstigste Festbrennweite auf dem Markt)

2. Bei Kameras mit Crop-Faktor wirkt das 50mm wie ein Teleobjektiv. Genauer gesagt der Bildausschnitt der Fotos. Der Crop-Faktor liegt  bei vielen Canon Modellen  bei einem Wert von ca. 1,6. Eine kleine Rechnung um zu zeigen wie sich die Brennweite verändert:   (50mm * 1,6 = 80mm).  Also wirken die Aufnahmen  von einem 50mm Objektiv als hätte man ein 80mm Objektiv verwendet! (und ja das 80mm Objektiv wirkt wie ein 128mm Objektiv bei einem Crop-Faktor von 1,6)

3. Ein 50mm Objektiv gibt in etwa das wieder, was das menschliche Auge sieht. Jedenfalls bei  Kameras mit einem Vollformatsensor, ohne Crop-Faktor (siehe Punkt 2).

4. Die  Offenblende von 1.8 ermöglicht Aufnahmen mit geringer Schärfentiefe.

5. Das Objektiv hat bei Offenblende einen deutliches Bokeh.

Anmerkung Bokeh: Einfach gesagt ist  Bokeh der „Poser“ Ausdruck für den „unscharfen Hintergrund“ auf Fotos. Der Entsteht wenn man mit einer offenen Blende fotografiert. Also wenn eine möglichst kleine Zahl bei der Blende eingestellt ist. (z.B. 1.8)  Bonus Wissen: Bokeh kommt aus dem Japanischen (暈け)und wird genutzt, wenn man sich auf die auf die Qualität der Unschärfe beruft. Diese ist von Objektiv zu Objektiv stark unterschiedlich. Wenn sich zwei Fotografen ausgiebig über das Bokeh, ihrer 1000 €+ Objektive auslassen, dann ist man an die „Techniker Fraktion“ geraten.

Eine gute Bildidee braucht kein 1000 €+ Bokeh! Das nifty-fifty hat auch ein Bokeh! Wer lieber über Technik fachsimpelt, als Fotos zu machen, der hat das Spiel nicht verstanden.

6. Mit einer Festbrennweite ist man nicht versucht am Zoom zu spielen.

Einige Fotografen sind deswegen der Meinung, dass Festbrennweiten gut zum Üben von Bildkomposition sind.

Nachteil die Verarbeitung

Den Punkt der „Verarbeitung“ möchte ich hier auch noch mal ansprechen. Objektive soll man wie rohe Eier behandeln. Da ich oft etwas tolpatschig bin, ist mir auch schon mal ein 50mm-Objektiv heruntergefallen. Ein kleiner Sturz auf einen Steinfußboden und Zack, es war kaputt und die Plastikhülle ist aufgesprungen. Das nifty-fifty sollte man also wirklich mit Samthandschuhen anfassen. Hier gibt es weitere Fotos vom Innenleben des 50mm 1.8.

50mm innenleben

Stichwort Verarbeitung: So sieht das 50mm 1.8 von innen aus.

Übungen:  Foto Skills verbessern mit dem 50mm Objektiv

Du hast ein 50mm Objektiv oder eine andere Festbrennweite? Dann kommen hier 3 Übungen, mit denen du dein Fotoverständnis verbessern kannst.

Zuerst geht es darum sich klar zu machen, was die technischen Besonderheiten deines Objektivs sind. Im zweiten Schritt geht es darum zu erkennen wie diese sich auf das Fotos auswirken. Dabei gehe ich davon aus, dass du die Zusammenhänge von Blende, Belichtungszeit und Isozahl schon kennst. Mache dir auch klar, dass dein Objektiv nicht so flexibel wie ein Zoom ist. Versuche es also erst gar nicht wie ein Zoomobjektiv zu nutzen. Du musst anders fotografieren als mit Zoom. Überlege dir bei der Bildkomposition wo du stehen musst um den Bildausschnitt zu bekommen, den du auf dem Foto haben willst. Mit etwas Übung wirst du das bald automatisch hinbekommen. Es ist nur etwas mehr Beinarbeit gefragt. Damit du deine Fotografie verbessern kannst, solltest du dein Objektiv richtig kennen. Deswegen folgen hier zunächst ein paar technische Übungen.

50mm-Blendenreiche

Beispiel einer Blendenreihe.
Die Fotos wurden „Freihand“ mit dem 50mm Objektiv gemacht. Bei Blende 22 erkennt man das die „Schärfeproblem“.

1. Eine Blendenreihe Fotografieren

Du solltest dein Objektiv und sein Bokeh kennen.

Dazu gehört auch die Information, bei welcher Blende der Hintergrund unscharf wird. Deswegen solltest du eine Foto-Serie von Aufnahmen mit den verschiedenen Blendestufen machen. Mit der Methode kannst du auch die Qualität der Unschärfe feststellen. Du fotografierst das selbe Motiv mit jeder Blende einmal. Also ein Foto mit Blende 1.8, eins mit 2.0, eins mit 2.5 und eins mit 2.8 usw. Dafür suchst du dir ein Motiv aus, dass du gut im  Vordergrund scharfstellen kannst. Dabei ist es wirklich egal, was du fotografierst. Als einfaches Übungsobjekt eignen sich Statuen in Parks. Es kann aber auch ein Blatt an einem Strauch sein. Hilfreich ist es, wenn im Hintergrund Gegenstände in verschiedenen Entfernungen zu erkennen sind. Dadurch kannst du erkennen, wie weit der Hintergrund mit der entsprechenden Blende scharf wirkt. Am besten fotografierst du ein Motiv, das etwas im Vordergrund und Hintergrund hat. So kann man den Schärfebereich am besten erkennen.Ganz genaue Menschen gehen, für die Fotos der Blendenreihe auf den Sportplatz. Dort stellen sie  dann in 1 Meter Abständen Markierungen auf, um genau den Schärfeverlauf verfolgen zu können. Das halte für etwas übertrieben. Fotos mit einem einfachen Motiv sind da völlig ausreichend.

Übung Nr. 1 Blendenreihe fotografieren

–          Suche dir ein Motiv mit Hintergrund (und am besten auch Vordergrund)

–          Fotografiere das Motiv mit allen deinen Blendestufen

–          Werte die Fotos aus.

–          Erkenne, wie sich die Schärfeebenen ändern

 2. Der Schärfe Test

Durch die Blendereihe kann man auch erkennen, bei welcher Blende das Objektiv die „schärfsten“ Foto-Ergebnisse liefert. Natürlich spielt da auch die Belichtungszeit und die Isozahl eine Rolle. Denn ab Blende 16 bis 22 kann der Gewinn der Schärfe  geringer sein, als die dabei entstehende Bewegungsunschärfe. Dieser Punkt wird auch „kritische Blende“ genannt.

Es kann auch spannend sein herauszufinden, wo der „Schärfepunkt“ liegt. Bei Fotos mit weiter Offenblende kann es passieren, dass die Schärfeebene in der Mitte des Bildes liegt.

Was bedeutet das? Schau dir deine Fotoergebnisse mit folgender Frage im Hinterkopf an:

„Wie verändert sich die Schärfe auf dem Hauptmotiv?“ Oder anders gefragt: „Lohnt es sich überhaupt mit einer Blende von 1.8 oder 22 zu arbeiten?“ Es geht darum festzustellen, welche Arbeitsblende für dich eine optimale Schärfe liefert. Außerdem solltest du ein Gefühl dafür entwickeln, wie groß der Bereich ist, der im Bild scharf ist.

50mm Blende 1-8

Blendenreihe. Das erste Bild der Serie ist etwas zu dunkel geworden um den Hintergrund gut zu zeigen. Man erkennt trotzdem den geringen Schärfeverlauf bei der maximalen Offenblende. Das Foto wurde mit einem 50mm Objektiv aufgenommen, mit der Blende 1.8.

50mm-f8-Planzen

Man Beachte den Schärfeverlauf und den Hintergrund. Das Foto wurde mit einem 50mm Objektiv Blende 8 aufgenommen

50mm-Foto-Blende-22

Die Blendenreihe. Foto mit 50mm bei Blende 22. Man erkennt das „Schärfeproblem“. Das Foto wurde freihand aufgenommen.

Wann ist das Objektiv am schärfsten?

Bei den meisten Festbrennweiten kann man davon ausgehen, dass sie bei Blende 5.6 bis 8 eine gute Schärfe liefern. Oft liest man auch die Faustregel: „2-3 volle Blendenstufen nach der kleinsten Blende abblenden, dann ist es am schärfsten“. Die vollen Blenden sind üblicherweise 2, 2.8, 4 usw. Bei  modernen Kameras können sogar drittel Blendenstufen  eingestellt werden. (z.B. 2.2 und 2.5). Also achte bei der Faustformel darauf, dass es sich um volle Blendestufen handeln muss. Bei dem 50 mm 1.8 Objektiv von Canon wäre nach dieser Formel die höchste Schärfe im Bereich von Blende 2.8 bis 4 erreicht.

Schau dir die Schärfeergebnisse deiner Fotoreihe einfach mal selber an. Dann kannst du dir ein Bild davon machen, wo für dich das Bild wirklich am schärfsten ist. Nur so kannst du Unterschiede erkennen und sie für deine Aufnahmen nutzen.

Übung Nr. 2  Die Blendenreihe nach der Schärfe auswerten

–          Schau dir die Blendenreihe an

–          Erkenne die Schärfeunterschiede auf dem Hauptmotiv

–          Wähle für dich deinen „optimalen“ Schärfebereich

3. Praktische Umsetzung

Such dir ein Modell und probiere deine Erkenntnisse in verschiedenen Motiven aus. Wenn du kein menschliches Model hast, dann kannst du auch ein Plüschtier oder eine Barbiepuppe nehmen. Beim Portrait gilt der Grundsatz, dass der Schwerpunkt auf dem Menschen liegen soll. Der Hintergrund ist dabei traditionell unscharf. Experimentiere damit herum und halte dich nicht an dem Dogma fest. Ja der Hintergrund ist bei vielen Portraits unscharf, aber das muss nicht unbedingt zwingend sein. (vergleiche Foto unten)  Eine gute Übung ist es, die Sichtweise von Hintergrund und Vordergrundelemente mit den Schärfentiefen zu verändern. So kann eine Glasscheibe zu Hauptmotiv werden und einer Person im Hintergrund ein mysteriöses Erscheinungsbild geben.

Portrait-Glasscherbe

Ein Beispiel für ein kreatives
Portraitfoto. Mit einem 50mm Objektiv aufgenommen. Bei dem Fotos wird gegen den Grundsatz „Die Person muss immer scharf sein“ verstoßen“. Das macht das Foto interessant.

Übung Nr. 3: Experimentiere mit der Schärfentiefe

–          Model suchen (im Notfall ein Stofftier oder eine Puppe)

–          Fotos machen und mit verschiedenen Blenden experimentieren

–          Vordergrund und Hintergrund in Fotos einbeziehen.

–          Unschärfe in das Foto einbeziehen

Fazit: Festbrennweiten sind klasse!

Das 50 mm 1:1.8 Objektiv ist ein günstiges Objektiv. Wenn man seine Fotofähigkeiten verbessern möchte, hilft die Konzentration auf eine Festbrennweite. Man kann sich auf das Wesentliche zu beschränken. Das geht mit dem 50mm wirklich gut! Also kauft es euch ruhig, aber erwartet bitte keine Wunder!

Natürlich will ich keinen zum Kauf einer 50mm 1.8 Festbrennweite überreden. Wer sich auf Reportage oder Streetphotography konzentrieren will, bevorzugt vielleicht lieber eine 35mm Festbrennweite. Bei jedem Objektiv sollte man sich die Frage stellen: „Wozu brauche ich es und was will ich fotografieren?“ Ob da ein Normalobjektiv reinpasst muss jeder selber wissen.

Der Artikel soll nur ein paar Informationen liefern, die bei einer Kaufentscheidung zu einem 50mm Objektiv helfen können. Dazu gehört auch zu zeigen, was man mit einer Festbrennweite machen kann, um seine Fotografie zu verbessern. Das 50mm 1.8 ist auf wirklich sehr preiswert. Als Einstieg in die Fotografie mit Offenblende kann man damit nicht viel falsch machen. Viele Fotografen schwören zwar auf das lichtstärkere 50mm 1.4. Das kostet aber gleich 3 mal so viel! Einem Fotoanfänger empfehle ich deswegen lieber ein günstigeres Trainingsgerät. Also viel Spaß beim Fotografieren und nicht vergessen:

Das Arbeitsgerät ist nur Mittel zum Zweck! Die guten Fotos macht IHR selbst! Also seit nicht zu stark auf euer Arbeitsgerät fixiert.

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